Geschichten aus der Traumzeit zur 8. Langen Nacht der Museen - Hanf Museum

Geschichten aus der Traumzeit zur 8. Langen Nacht der Museen

Veröffentlicht am 26. August 2000
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Besucherrekord im Hanf Museum

Die 8. Lange Nacht der Museen am 26.8.2000 bescherte dem Hanf Museum einen neuen Besucherrekord. Über 3.200 Menschen nutzten zwischen 18.00 – 2.00 Uhr die Gelegenheit bei Ihrer nächtlichen Rundreise durch die Berliner Museen das Hanf Museum zu besuchen.

“Geschichten aus der Traumzeit”

Plakat Vor allen Dingen die Ausstellung zeitgenössischer Kunst der Ureinwohner Australiens und die zwei Didgeridoo-Spieler, die diese traditionellen Instrumente der Aborigenes in unregelmäßigen Abständen in den Ausstellungsräumen erklingen liessen, erfreuten sich großen Interesses. Die Mitarbeiter der Aboriginal Art Gallery Berlin waren ständig von Interessierten umlagert und beantworteten die vielfältigen Fragen geduldig.

Aber auch die Ausführungen von Chibo über die rechtliche Situation des Hanfes und die Legalize-Bewegung in Australien fesselte etliche, hauptsächlich jugendliche ZuhörerInnen.

[Spirit of Nature] Eine weitere, gern genutzte Gelegenheit Hanf kennenzulernen, bot das reichhaltige Hanf-Buffett, das wir in Zusammenarbeit mit der Firma Spirit of Nature aus Groß-Bardau ausrichteten. Und wer Bedenken hatte, ob er die Lange Nacht der Museen durchhält, konnte sich an der SpaceBar einen belebenden Drink mixen lassen.

Die 8. Lange Nacht der Museen war sowohl für uns als auch unsere Partner, die Aboriginal Art Gallery Berlin und Spirit of Nature ein umwerfender Erfolg, der bei allem Stress den Beteiligten auch viel Spaß gemacht hat.

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