7. Mai: Lesung: Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B. mit Steve Bürk - Hanf Museum

7. Mai: Lesung: Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B. mit Steve Bürk

Veröffentlicht am 5. März 2016
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Wir freuen uns, den Berliner Autoren Steve Bürk wieder in unserem Haus begrüßen zu können. Er lädt euch auf eine unterhaltsame Reise durch und um seinen Debütroman “Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B.” ein.

Das ganze findet am 7. Mai ab 17 Uhr im Hanf Museum Berlin (Mühlendamm 5, 10178 Berlin-Mitte) im Cafe statt.

Ablauf:

17 Uhr Einladungszeitpunkt
18 Uhr Start der Lesung

Aus der Einleitung zum Buch:

Felix steht auf genau drei Dinge: seine Freundin Silke, FoF-Zocken mit seinem besten Kumpel Larry und Gras. Sein Leben ist einfach und entspannt. Als ihn aber völlig unverhofft der Göttliche Funke trifft, ist es vorbei mit seiner Ruhe.
Ununterbrochen prasselt ein Informationsstrom auf ihn ein: In seiner Kloschüssel schwimmen 157.875 Bakterien, an seinem Fernseher haften 2.375 Staubkörner, seine Nachbarin hat ihre Katze umgebracht … Plötzlich stehen auch noch zwei Mönche vor der Tür und wollen den Göttlichen Funken für sich beanspruchen. Und auch die mysteriösen Männer in Schwarz haben es auf Felix und seine neuen, hellseherischen Fähigkeiten abgesehen. Das Einzige, was ihm jetzt noch helfen kann, ist Gras. Verdammt viel Gras …

Weitere Infos auch: Periplaneta.com
Über das Hanf Museum

Das Buch im Handel: ISBN 978-3-943876-95-6; als Softcover, E-Book und Kindle zu haben

Über Steve Bürk – Lebenslauf

Steve Bürk wurde unter dem viel zu langen Namen Stefan Hans Rasmus Bürk am ersten Mai 1974 geboren. Mit 12 entschied er sich, dass er fortan gerne „Steve“ heißen will und registrierte erfreut, dass seine Umwelt diesen Wunsch respektierte. Geschichten hat er schon immer gern erzählt und Ende des letzten Jahrhunderts machte er einen Beruf daraus: Er studierte er Drehbuch an der „dffb“. Danach bildete er sich im Bereich „Multimediales Erzählen“ weiter.

Zum Profi in Sachen Drehbuch wurde er mit der Serie „Die Rote Meile“, für die er mit Studienkollegen zusammen zwei Drehbücher schrieb. Über Imagefilme, Richter Alexander Holdt und sehr engagierte wenn auch nie realisierte Projekte mit „Cyclop‘s Eye“ landete er schließlich bei „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“, wo er als Storyliner, später auch als Story-Editor, Script-Editor und Dialogautor arbeitete.

Da er Spaß an der Seifenoper hatte, folgte „Hand aufs Herz“ und „Unter Uns“. Doch er blieb den Interaktiven Medien treu und entwickelte unter anderem das Handyspiel „Master of Maya“ für UFA-Interactive und arbeitete für die Phoenix-Film an dem multimedialen Vorbau zu dem Pro7 Fernsehfilm „Kill your Darling“ mit.

Irgendwann war genug mit Seife und er schrieb seinen ersten Roman.
„Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B“, der im Oktober 2015 beim Periplaneta-Verlag erschienen ist.

Außerdem verdingt er sich als Schauspieler.

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